FB 66 - Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis für die Nutzung von Erdwärme durch Erdsonden

Mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichteingaben!
Hinweise
Hier beantragen Sie die Erlaubnis gem. der §§ 8-13 und 18 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) und der §§ 24, 25 und 44 des Landeswassergesetzes (LWG) in der jeweils gültigen Fassung zur Erdwärmenutzung von Wärmepumpen mit Erdwärmesonden auf der Grundlage des Merkblatts des LANUV NRW: "Wasserwirtschaftliche Anforderungen an die Nutzung von oberflächennaher Erdwärme in NRW".

Weitereführende Links und Hilfen finden Sie unter anderem hier:
Beachten Sie, dass die Bauarbeiten erst dann begonnen werden dürfen, wenn die Genehmigungsbehörde die erforderliche Zustimmung (wasserrechtliche Erlaubnis) erteilt hat.

Die Erteilung der Erlaubnis erfolgt in elektronischer Form an die E-Mail-Adresse des Antragstellers/ der Antragstellerin.
An einigen Eingabefeldern befindet sich ein Hinweisfeld mit Ausfüllhilfen, dazu auf das ! klicken.
Hinweise zum lokalen Zwischenspeichern

Während der Bearbeitung besteht die Möglichkeit, das Formular lokal zwischenzuspeichern. Die entstehende html-Datei kann lokal auf dem eigenen Rechner gespeichert werden. Diese Datei speichert nur die eingegebenen Texte und Ankreuzfelder. Angefügte Dateien können nicht gesichert werden.
Das Formular wird erst mit Absenden (Anklicken der Schaltfläche "Formular abschicken" auf der letzte Seite) an den Kreis Borken übermittelt. Vorher gehen keinerlei Informationen beim Kreis Borken ein.
Bitte folgen Sie den weiteren Anweisungen auf der Internetseite.

persönliche Angaben
Laden Sie hier eine Vollmacht hoch:
Angaben zum Bohrunternehmen
Die Bohrarbeiten dürfen nur von Fachbetrieben ausgeführt werden, die für die durchzuführenden Arbeiten die entsprechenden Zertifizierungsnachweise gemäß den Anforderungen des DVGW-Arbeitsblattes W 120-2 besitzen.
Zertifizierungsnachweis vorhanden
Angaben zum Zweck der Grundwassernutzung
Lage des Vorhabens
im Wasserschutzgebiet
hydrogeologisch kritisch
Übersichtsplan im Maßstab 1:5.000 bis 1:25.000, in welchem die Lage der Anlagen zur Ausübung des beantragten Rechtes deutlich kenntlich gemacht ist.
Flurkarte ca. im Maßstab 1:1.000
Angaben zu den Bohrungen
Bohrtiefen jeweils über 100 Meter sind der Bezirksregierung Arnsberg anzuzeigen:
Bezirksregierung Arnsberg
Abteilung 6 - Bergbau und Energie-
Postfach
44025 Dortmund
Lagekoordinaten der Bohrungen (im ETRS89, UTM) angeben:
Angaben zu Bohrung
Die Angaben zur voraussichtlichen Schichtenfolge sind auf Grundlage qualifizierter geologischer Informationen zu erstellen, mindestens Auskünfte aus dem Informationsangebot "Geothermie in NRW - Standordcheck" (kostenpflichtiger Login). Sofern Aufschlüsse aus benachbarten Bohrungen bekannt sind, sind diese anzugeben.
prognostizierte Schichtenfolge als Schichtenverzeichnis gemäß EN ISO 14688 bzw. EN ISO 14689 als Datei beifügen:
Bohrverfahren
Werden Bohrspülungszusätze verwendet?
 Bitte das Herstellertestat zur grundwasserhygienischen Unbedenklichkeit des/der Spülungsmittel beifügen.
Angaben zum Verpressmaterial, mit dem das Bohrloch abgedichtet wird
Bitte das Datenblatt bzw. die Produktbeschreibung beifügen, sie muss mindestens nachfolgende Bereiche erklären:
Angabe des kf-Wertes, Angaben wie das Material anzumischen ist (Zuschlagstoffe/Wasserzugabe), Angaben zur
Dichte und die Bedarfsrechnung (Menge) des zu verwendenden Materials, Angaben zur
grundwasserhygienischen und chemischen Unbedenklichkeit/Wassergefährdung)
Hinweise: Die Abdichtung darf den Durchlässigkeitsbeiwert von kf = 1 * 10-9 m/s niocht überschreiten. (DIN 18130 TI)
Beschreibung der Wärmepumpanlage
Beschreibung der Wärmepumpanlage
Herstellerbeschreibung der Wärmepumpe (z.B. Herstellerprospekt) zur Erläuterung der Entzugsleistung, der Jahresarbeitszahl, der Sicherheitseinrichtungen und des Arbeitsmittels der Wärmepumpe.
Dokumentation der Berechnung gemäß den Vorgaben des o.g. LANUV-Arbeitsblattes
Der Standort bzw. die Standorte der Sonde/n ist/ sind vollständig mit Gebäuden und Grundstücksgrenzen im amtlichen Lageplan einzuzeichnen.

Alle für die Antragsstellung benötigten Karten können Sie gebührenfrei mit dem Progamm "Geodatenatlas Kreis Borken" erstellen.
Lageplan mit Nordpfeil im Maßstab 1:1.000 oder 1:500 mit Darstellung der Sondenstandorte und der Leitungsführung bis zur Wärmepumpenanlage. Sofern der Abstand der Sonden zur Grundstücksgrenze weniger als 3 m beträgt, sind auch die auf den angrenzenden Grundstücken vorhandenen bzw. geplanten Sondenstandorte im Lageplan einzuzeichnen.
Bemessung der erforderlichen Sondenlänge
Bei größeren Anlagen mit einer Jahresheizleistung 30 kW oder mehr als 2400 projektierten Jahresarbeitsstunden oder bei einer größeren Anzahl an Einzelanlagen (mehr als 5 Bohrungen) sind die besonderen Anforderungen zur Auslegung der Anlage gemäß LANUV-Merkblatt zu berücksichtigen.
Angaben über Art und Menge der Wärmeträgerflüssigkeit (Sole), mit der die Erdwärmesonde/n befüllt wird/werden.
x
=
Sichereitsdatenblatt für die Wärmeträgerflüssigkeit (Sole), die im Sondenkreislauf eingesetzt wird.
Sicherheitsangaben
ergänzend zur Beschreibung können hier Dateien hochgeladen werden
Upload
Gesamtgröße der Anhänge für den Upload:
bol.FileSizes

Zusammenfassung der Angaben

Bitte überprüfen Sie Ihre eingegebenen Daten und korrigieren Sie eventuelle Fehler vor dem Absenden.
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